Überall lesen wir, wie wichtig es ist, Pause zu machen. Fällt dir das leicht? Fällt dir das schwer?
Macht dir das vielleicht sogar Druck? Hast du schon gedacht: Wie soll denn das gehen bei all dem was ich zu tun habe und was um mich herum los ist?
Hast du es schon mal so versucht?
- Bewusst in Kontakt gehen, um gemeinsam Beziehungszeit zu erleben. Macht zum Beispiel ein Spiel, was dein Kind gerne mag. Lass dich von ihm leiten, höre ihm gut zu. Durch deine Nähe und Zuwendung, tankt dein Kind emotional auf.
- Beobachte danach: Kann sich dein Kind nun wieder in seine eigenes, freies Spiel zurück ziehen und vertiefen?
- Mach dir einen Kaffee oder Tee und setze dich zu deinem Kind auf den Boden.
- Schau ihm beim Spielen zu und versuche den Moment bewusst wahrzunehmen.
- Sage dir innerlich: „Ich mache jetzt Pause.“ Atme tief durch. Spüre, wie dein Körper zur Ruhe kommt.
- Versuche, deine Gedanken schweifen zu lassen. An etwas Schönes zu denken oder auch an nichts.
- Möchte dein Kind Kontakt, dann sage ihm: Ich mache gerade Pause. Aber ich bin bei dir und sehe dich.
- Du kannst auch beschreiben, was dein Kind tut, ohne selbst aktiv zu werden. Zum Beispiel: „Oh, du baust aber einen großen Turm.“ Manchmal reicht es, wenn dein Kind sich von dir gesehen fühlt.
- Wenn du immer wieder Pausen machst, dann siehst du dich selbst auch. Das fühlt sich gut an, oder?
- Du machst das toll, liebe Mama / lieber Papa !
Wie du mit Hilfe von Achtsamkeit immer genug Energie in deinem Familienalltag hast und was das alles mit einer meditativen Lebensweise zu tun hat, zeigt dir Franzi Behlert unsere Intuitionsmentorin in unserem wundervollen JAEL-Webinar „Genug Energie in deinem Familienalltag“, dass du HIER erwerben kannst.
Was denkst du?